Dienstag, 9. November 2010

A bad start with good intentions - Ein schlechter Start mit gutem Hintergrund



Sara M.- Swedish - Schwedin
Well well, I had a couple of days training and then went went onto the little road trip. It was cold, it rained a lot and people were crumpy... Apart from that it was a real learning lesson. Like what not to forget when you go to areas you do not know... Lots of things happened at the same time. I was driving which was much better than I thought remembering my little driving experience in the UK (and the speeding ticket).



Antony - Autralia, Emma & James - England
S.T. - Holland

The roads are much wider than in the UK which makes it easier and they do love their roundabouts :). Of course they do not know that driving fast means faster than 100km/h (about 75miles) but hey you cannot have everything right? We only had one car though and were 11 people, so basically I drove three times twice a day to get everyone back and forth to their turfs. Made me really perfect my driving in Oz.


It is raining - Es regnet
Monday it was cold and raining most of the day and therefore the mood of some people was really below the belt hence we did not find a lot of people, very few actually to commit themselves to HRI. So frustration hit on day one and basically continued until the end. No matter how nice the neighbourhood seemed it jus was not working out for us last week. Even the office said they never had a road trip like that.


"lovely" Goulburn - "tolles" Goulburn
Then on Wednesday, as if the week could not get any worse, our Team leader (Sara H.) did something to her back and was left on the side of the road until some nice people found her and brought her to a hospital. As the other leader did not have any reception on her phone the husband of a nurse was sent to find her and bring her to the hospital as well. Of course non of us knew until the evening due to the lack of reception. It was a bad day... The teamleader Sara stayed in the hospital until Saturday when we picked her up and drove back to Sydney.

But then her pain was so bad (and she could not move) that we took her to the hospital in Sydney where they kept her until 2am and then send her home under the supervision of her friends.

our campers/unsere Unterkunft
That was our week. Now I am giving it a try this week and so far have not managed a lot, but the key is to stay positive. I really want this to work because it is for such a good cause and I like the talking to people. it just frustrates me when you have wealthy people who do not want to give. what do you do with all that money??? Anyways we are staying positive!!!




a perfectly good car - ein tolles Auto

Sara H. & Elenaor - Swedish - Schweden
Nun ja, ich hatte ein paar Tage lang Training und dann sind wir auf unsere kleine Geschaeftsreise gegangen. Es war kalt, eshat viel geregnet und die Leute waren unfreundlich. Davon mal abgesehen war die letzte Woche eindeutig eine Lern-Woche. Zum Beispiel Sachen die man mitnehmen muss wenn man nicht wiess wie die Gegend ist (schlafsack, langaermliche Sachen etc.)..Vieles ist zur gleichen Zeit passiert. Ich bin gefahren was sehr viel besser war als ich dachte wenn ich an meine kleine Fahrexpedition in England denke (und das Ticket fuers zu schnell fahren).

Die Strassen sind sehr viel breiter als in Enland was es einfacher macht zu fahren und die Australier lieben ihre kleinen Kreisverkehre :). Natuerlich wissen sie nicht, dass man auch schneller als 100km/h fahren kann, aber man kann ja nicht alles haben. Wir hatten nur ein Auto und waren zu elft, d.h. ich bin taeglich dreimal am Morgen und Abend hin und her gefahren um alle dorthin zu  bekommen wo sie hin sollten. Das half mir mein Autofahren in Australien zu perfektionieren :).



A blue church - eine blaue Kirche
Montag hat es nur geregnet und es war grau dementsprechend auch die Laune der Leute und so haben wir nicht viele gefunden die sich HRI anschliessen wollten. Also, waren wir alle etwas frustriert vom ersten Tag, was bis zum letzten Tag mehr oder weniger anhielt. Am Ende fanden wir es nur noch lustig... Egal wie schoen die Nachbarschaft aussah, es hat uns einfach nichts gebracht. Selbst unser Buero hat gesagt, sie haben so etwas noch nicht erlebt.


Dann am Mittwoch, als waere die Woche nicht schlimm genug, hat sich unsere Team Leiterin (Sara H.) was am Ruecken getan (und keiner weiss genau was) und ist am Rande der Strasse mehr oder weniger liegengeblieben bis ein Nachar sie gefunden und ins Krankenhaus gebracht hat. Da wir mit unseren Handys keinen empfang hatten, musste der Ehemann der Krankenschwester losfahren und unsere andere Team Leiterin suchen und sie ins Krankenhaus bringen. Natuerlich wusste keiner von uns was bis zum Abend, da wir keinen Empfang hatten.

Delia -Irish - Irin

Es war kein schoener Tag...Sara, die Team Leiterin ist bis Samstag im Krankenhaus geblieben und wir haben sie dann abgeholt und mit nach Sydney genommen. Als sie dann aber so schlimme Schmerzen hatte (und sich nicht bewegen konnte), haben wir sie gleich in Sydney ins Krankenhaus gebracht wo man sie bis 2Uhr morgens dabehalten hat und sie dann nach Hause geschickt hat unter Beobachtung ihrer Freunde.

Gordon - the Irish - der Ire
Das war unsere Woche. Jetzt gebe ich dieser Woche eine Chance und habe bisher noch nicht viel erreicht, aber der Schluessel ist positiv zu bleiben. Ich hoffe wirklich ich kann das machen und durchhalten, weil es fuer einen so guten Grund ist und weil ich gerne mit Menschen rede.Es frustriert mivh nur, wenn man reiche Leute hat die nichts geben wollen. Was machen die nur mit ihrem ganzen Geld???
Egal wir bleiben positiv!!!!

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