Freitag, 25. Februar 2011

Drive to Civilization - Die Fahrt in die Zivilisation

Wheels for mail - Raeder als
Postkasten

We had a nice breakfast and left Coober Pedy for the drive to Port Augusta. Since we made good time we were actually able to split the drive to Adelaide down into two days which was nice. It is exhausting to drive that long and I was not looking forward to the initial drive of 10hours t Adelaide in one go. It took us about six hours to get to Port Augusta. And then there were all these people!!! And Cars!!! After spending a whole week with a few cars and small groups of people it was a little bit overwhelming to be in a small town. And because it was still early in the day we decided to keep driving south and ended up in Port Germein. It is a cute little village south of Port Augusta. Since we did not really know where the camping place was we sort of drove around to find our way.

Chalk lake - Kreidesee
Has anyone ever come to a small little town/village in which everyone knows everyone? Yes, and do you remember the look on people’s faces when you pass the only local pub - twice? Yeah, it was like that. We were laughing so much and it is a shame we did not get a picture of that.

Anyways we finally found the camping ground and thought we would not get a space because there were so many campers there already. Thankfully they did have something for us and we set up camp or camper van.

Our neighbours were, how shall I put it? Interesting. They arrived with a 4WD, unloaded stuff, had dinner and then set off with a little hand wagon to go fishing... Before they set off they started playing country music and then music from the 60’s. We have not had many neighbours in the past few days, so this was interesting to us.

Roadtrain
Wir haben schoen im Hotel gefruehstueckt und haben danach Coober Pedy verlassen um in Richtung Adelaide zu fahren. Da wir ja schon Zeit gewonnen hatten wollten wir bis nach Port Augusta fahren und von dort aus weiter am naechsten Tag nach Adelaide auf die Fleurieu Peninsula fuer die Faehre. Es war ganz schoen anstrengend so lange zu fahren und ich hatte mich nicht unbedingt auf die eigentlich lange Fahrt von 10 Stunden gefreut. Wir sind circa sechs Stunden bis nach Port Augusta gefahren. Und dann waren da all diese Leute! Und Autos!!! Nachdem wir in einer ganzen Woche wenige Autos und kleine Menschengruppen gesehen hatten war uns das irgendwie ein wenig zuviel in einer Kleinstadt zu sein. 

entry to a farm - Eingang zu einer Farm
Und weil es noch frueh war, entschieden wir uns weiterzufahren und sind in Port Germein geendet. Es war ein suesses kleines Oertchen im Sueden von Port Augusta. Und weil wir nicht so recht wussten wo der Campingplatz war sind wir einfach umhergefahren.

Ist irgendjemand schon mal in einen kleinen Ort/Stadt gekommen wo jeder jeden kennt? Und wisst ihr noch wie die Leute geschaut haben als ihr an der einzigen Kneipe des Ortes vorbeigefahren seid – und das zweimal? Yep, es war genau so. Wir mussten die ganze Zeit lachen und es ist schade, dass wir davon kein Photo haben.

Als wir endlich am Campingplatz ankamen dachten wir schon, wir kriegen keinen Platz mehr, weil es so voll war. Aber Gott sei Dank haben wir doch noch etwas bekommen und haben es uns gemuetlich gemacht.
Unsere Nachbarn waren – wie kann ich es ausdruecken? Interessant. Sie sind in einem Allrad Auto angekommen, haben alles ausgepackt, machten Abendessen und sind dann mit einem kleinen Bollerwagen zum Fischen gegangen... Bevor sie gingen fingen sie noch an Countrymusic und dann Musik von den 60ern zu spielen. Da wir so wenige Nachbarn in den letzten Tagen hatten war dies wirklich interessant fuer uns. 

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