Mittwoch, 23. Februar 2011

Long drives - Lange Fahrten



So we got up earlier than yesterday and went to see the sunrise at Kata Tjuta. It was great as we could also see the Uluru again from a different view point. Then we took a little stroll into one of the valleys, as we did not have the time to do the long walk (8hour tour).


Afterwards we had a little breakfast break and went off towards Coober Pedy. The drive was really long and once we hit the Stuart Highway we only met a few cars, possibly one every hour or so. The signs to watch out for cattle and kangaroos kept coming up but the only ones we saw were the ones that had already been by the road for a while.... We also had to watch for “Grid”, where they have metal laying across the road for the cattle to cross underneath. There was always a little bump and we did not want to put more pressure on the tires than we already did.

Australians in the Outback have a funny thing going: They greet everyone. Not just that every camper says hello to you and you say “Hi” to everyone you meet on your walking trek, NO, you have to literally greet EVERY driver that passes you. We ended up sometimes waving at the cars. It was fun. We also saw Emu’s and wild horses. We were not able to take pictures of all of it, but some. And maybe we just want to keep some things for personal mom-daughter-memory J.


The longest road - die laengste Strasse
Olgas







Wir sind also noch frueher aufegstanden als gestern um den Sonnenaufgang an den Olgas zu sehen. Es war echt schoen, auch weil den Uluru nochmals in einem anderen Blickwinkel hatten. Danach haben wir einen kleinen Spaziergang in eine der Taeler der Kata Tjuta gemacht auch weil nicht die Zeit fuer die grosse Tour hatten (8stunden).


Someone forgot their car - Jemand hat sein Auto vergessen..
Nach einem kleinen Fruehstueck sind wir dann in Richtung Coober Pedy gefahren. Die Fahrt war wirklich lang und als wir dann endlich den Stuart Highway erreicht hatten hatten wir nur, so jede Stunde ein Auto gesehen. Die Schilder auf die Rinder und Kangaroos zu achten kamen und gingen aber alles was wir davon sahen war schon etwas laenger da... Wir mussten auch auf die „Grids“ achten, wo Metalstuecke ueber die Strasse gingen unten denen man die Rinder von einer Seite auf die andere Seite treiben kann. Es war immer ein kleiner Huegel und da wir die reifen nicht noch mehr strapazieren wollten, sind wir langsam darueber gefahren.

Mines in C.P.-Mienen in C.P.
Australier im Outback haben eine komische Sache laufen: Sie gruessen jeden. Nicht nur, dass jeder Camper hallo sagt und man zu jedem “Hallo” sagt dem man beim Wandern begegnet, NEIN, man muss wirklich jeden Fahrer gruessen der an einem vorbeifahert. Wir haben letzendlich jedem wie verrueckt zugewunken. Es war lustig. Wir haben auch Emmus und wilde Pferde gesehen. Wir haben es aber nicht geschafft von allem Photos zu machen, aber einige. Und vielleicht wollten wir auch eiinige Sachen fuer und behalten, so als Mutter-Tochter-Erinnerung J.
Sunset at Coober Pedy - Sonnenuntergang in Coober Pedy

Wir haben acht Stunden gebraucht und als wir endlich ankamen war es schon dunkel. Also waehlten wir den naechstbesten Campingplatz und stellen auch noch fest, dass wir eine Zeitzone ueberbrueckt haben – also ist es jetzt eine Stunde spaeter als vorher!!! 

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