Sonntag, 28. August 2011

Karijini National Park - Adventure Tour 28.08.11


So my adventure trip with West Oz (www.westozactive.com.au) started. We were picked up from reception and drove to the small camp to get our gear. Everyone was wearing three upper body wet suits, long wet suit pants and socks as well as sandals. We drove off to our staring point and got even more gear. A harness belt was put on with carabineer hooks for safety and then everyone had to carry something including a tire. I started with the rope. 

Off we went climbing down the first gorge and got into the water to climb along to the waterfall.  The fall itself was about 3m long and thank God I did not see the ground. Everyone was able to push themselves above the water as they were tall; I lost my footing and fell into it. Oh well. When it was my turn I was a bit scared but because I didn’t know what to expect it could not have been that bad. Off I went sliding down the slide and then I felt nothing on my back and just fell. On the video I am the one who screams the loudest…

After that we did abseiling into a small pool. It was freezing and I had to concentrate on the guides face to not freak out. It was alright to do as I knew he always had my rope just in case I fell. We had to wait for everyone to come down and then went off to the next gorge on the tires to have tea and muesli bars. By that time I could not feel my toes anymore but the stones were so warm I was able to have some feeling again after like 15 minutes. We had tea and then started paddling on the tires to the next gorge. So back into the cold water for the next trip. The scenery was beautiful. We had to get through four gorges in total, climbing with the tires and paddling in the gorge.
Then we finally arrived at “the centre of the earth” as Pete the guide called it. It was basically a huge gorge with a small water fall that we had to climb up on the rope. Again wading through the tiny tiny water, I lost my footing. Yet again. On the robes we started to climb up and then we were almost done.

Pete had to put up the safety ropes and we waited again in the remaining sun to warm up a little. The last bit was free climbing up a massive wall (in my point of view). I was tired, exhausted and the wall made me scared. The last bit Pete had to pull me up and then sitting there on the safety rope the actual height really hit me. I could not move. We had to wait for everyone anyways but even when Collin, Pete’s assistant started to take us around the final bend I had massive problems. Thankfully he saw it and really took me around the whole thing. Everyone took a picture of themselves hanging over the gorge, I managed a hand. I was too petrified to do anything else. And soooo glad when it was over.

It was an amazing day and I tried to conquer my fear of heights but I guess I failed in that. It was fun anyways to see the nature and the gorges, but I have done it once and do not need to do it again. I was very proud of myself though.
 

















Also ging es heute los mit meinem kleinen Abenteuer mit West Oz (www.westozactive.com.au). Wir wurden von der rezeption abgeholt und sind zum Camp gefahren wo wir unsere Sachen fuer den Tag abholen mussten. Alle haben drei Wasserpullover angehabt, lange Hosen, Socken sowie Kletter Sandalen. Dann sind wir zum naechsten Punkt gefahren, wo wir nochmehr Sachen bekamen. Ein Harness guertel wurde jeden angemacht mit Karabiner Haken fuer die Sicherheit und jeder musste etwas an dem Tag tragen inclusive einem grossen Reifen.Ich habe erstmal das Sicherheitsseil umgeschnallt bekommen.

Dann sind wir losgezogen um zur ersten Schlucht und sind dann ins Wasser um zum Wasserfall zu klettern. Der Wasserfall war ca. 3m lang und Gott sei Dank habe ich nicht den Grund gesehen. Als wir warteten runterzurutschen, konnten sich all emit den Beinen am Fels gegenueber ueber dem Wasser abstuetzen, weil sie gross waren; ich habe den Halt verloren und bin reingefallen. Naja. Als ich an der Reihe war war mir schon mulmig weil ich nicht wusste was mich erwartet und ich dachte es wird schon nicht so schlimm warden. Also ging es los auf der Felssrutsche und dann war ploetzlich nichts mehr da und ich fiel in den See unterhalb den wasserfalls. Auf dem Video hab ich wahrscheinlich am lautesten geschriehen…
Danach mussten wir uns vom naechsten Felsen in einen weiteren kleinen See abseilen. Es war total kalt im Wasser und ich musste mich konzentrieren, dass ich nicht den Mut verliere. Es war ok, weil ich immer wusste Pete, unser Guide hat ein Seil an sich und ich kann allein nicht fallen. Unten angekommen mussten wir dann auf alle anderen warten und sind dann durch eine Felsspalte in den naechsten See mit samt reifen gesprungen, wor wir auf einer kleinen Insel Tee und Muesliriegel hatten. In der Zwischenzeit konnte ich meine Zehen nicht mehr fuehlen, aber die steine waren so heiss, dass ich nach ca. 15Minuten endlich wieder Gefuehl in den Fuessen hatte. Danach sind wir auf den Reifen zur naechsten Schlucht gepaddelt. Also zurueck ins eiskalte Wasser. Die Landschaft war total toll. Insgesamt mussten wir duch vier Schluchten paddeln, dazwischen klettern oder laufen, mit Reifen und allem.
Dann kamen wir endlich im “Zentrum der Erde” an, wie Pete unser Guide es nannte. Es war eine riesige Schlucht mit einem kleinen Wasserfall an dem wir hochklettern mussten, an dem Sicherheitsseil entlang. Und mal wieder, als wir durch den klitzekleinen Fluss mussten, bin ich ausgerutscht. Mal wieder. An dem Seil entlang ging es dann nacho ben und dann waren wir fast fertig.  

Pete musste fuer den letzten Abschnitt  das Sicherheitsseil am fels entlang anbringen, also haben wir in der Sonne auf ihn gewartet um uns aufzuwaermen. Das letzte Stueck war freies Klettern an einer steilen (meiner Meinung nach)Wand hoch, nur mit einem Seil festgemacht. Ich war muede, ausgelaugt und die Wand hat mir echt Angst gemacht. Am Ende musste mich Pete das letzte Stueck hochziehen und dann, als ich auf der felswand sass und auf die anderen wartete, wurde mir die eigentliche Hoehe richtig bewusst. Ich konnte mich nicht mehr bewegen.
Wir mussten auf alle anderen warten aber als Collin, Pete’s assistant anfing uns um die letztee Kurve zu bringen hatte ich wirklich riesige Probleme. Gott sei Dank hat er es  gemerkt und mich den ganzen Weg begleitet. Jeder hat sich an einem Punkt nach hinten gelehnt, ueber der Schlucht haengend, ich habs grad mal mit einem arm ausgestreckt geschafft. Ich war zu aengstlich um irgendwas anderes zu machen. Und ich war sooooo froh, als es endlich vorbei war.

Es war ein toller Tag und ich wollte versuchen meine Hoehenangst zu ueberwinden, aber ich denke ich hab das nicht geschafft. Es war trotsdem schoen die ganze Natur zu sehen und die unterschiedlichen Schluchten. Ich habs gemacht, muss es aber nicht nochmal machen. Trotsdem bin ich sehr stolz auf mich.


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